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Wenn wir diese eine Gewohnheit hinter uns lassen, eröffnet sich eine Welt voll ungeahnter Möglichkeiten

Ich lese gerade ein super spannendes Buch. Darin geht es im Wesentlichen darum, dass das was wir heute denken, morgen unser Leben bestimmt - oder anders gesagt: darum, dass wir uns jederzeit ein Leben nach exakt unseren Vorstellungen kreieren können. Wir sind also ununterbrochen die *trommelwirbel* Schöpfer unserer eigenen Wirklichkeit. BÄM! Ganz im Sinne von Pippi Langstrumpf, die auch schon früh begriffen hatte, dass hinter "Ich mach' mir die Welt, wie sie mir gefällt" mehr steckt, als man vielleicht zunächst vermuten würde.

Und wisst Ihr, was das Beste daran ist? Die Umsetzung hat nichts mit Hokuspokus zu tun, sondern vielmehr damit, eine ganz bestimmte Gewohnheit ein für allemal gehen zu lassen. Wenn Ihr wissen wollt, wovon dabei die Rede ist, bitte einmal hier entlang...

Durch meine Arbeit als Yogalehrerin habe ich ja Woche für Woche ziemlich viel Kontakt zu anderen Menschen. Und ebenso wie im Alltag könnten auch sie nicht unterschiedlicher sein: die Einen, tendenziell eher zurückhaltend und verschlossen und die Anderen, immer super redselig und extrovertiert. So weit, so gut. Aber kennt Ihr diese ganz besondere Spezies, die immer die Tendenz hat, sich über alles und jeden zu beklagen? Das Wetter, das wieder nicht so ist, wie es eigentlich sein sollte. Der Körper, an dem jeden Tag irgendetwas anderes weh tut. Der ganze Stress, der trotz aller Anstrengung irgendwie nicht nachlassen will. Man könnte diese Aufzählung noch beliebig fortführen und sicherlich können wir uns auch alle nicht ganz davon freisprechen, hin und wieder mal in eine dieser kleinen Jammer-Fallen zu tappen. Doch was macht das mit uns, wenn wir uns permanent über alles und jeden beklagen?

Warum geschieht das ausgerechnet immer mir?

Wenn wir ununterbrochen damit beschäftigt sind, Unzufriedenheit, Leid oder Frustration in unserem Körper festzuhalten und diesen Qualitäten durch unsere Gedanken und Gefühle immer wieder Ausdruck zu verleihen, senden wir damit auch jedes Mal eine energetische "Signatur" ans Universum. Und das reagiert dann wie darauf? Genau, es sendet als Antwort eine weitere Situation oder ein weiteres Ereignis, das wiederum genau die gleiche Reaktion produziert. Sprich, wenn unsere Gedanken und Gefühle immer nur ein "Ich fühle mich unwohl"- oder "Ich leide"-Signal aussenden, ziehen wir damit auch nur noch Ereignisse an, die zu dieser Frequenz passen. Wir fordern also quasi ständig einen neuen Beweis dafür ein, uns schlecht zu fühlen, frustriert oder unzufrieden zu sein. Und was dann ebenso schnell im Geist aufpoppt, ist die Frage: "Warum passiert das alles ausgerechnet und immer wieder mir?". Als Antwort und zu unserer eigenen Entschuldigung halten wir die besagten Ereignisse dann vielleicht für einen Zufall, wobei sie aber im Prinzip genau das Gegenteil sind: eine logische Konsequenz.

Raus aus dem Jammern, rein ins Vergnügen!

Da stellt sich relativ schnell die Frage, warum wir stattdessen nicht einfach positive Signale aussenden, die dann demzufolge auch ein für uns positives Ereignis auf den Weg bringen? Signale die genau zu den Dingen passen, die wir vielleicht gerade in unserem Leben manifestieren möchten? Ganz einfach! Weil wir häufig in dem, wie wir denken, fühlen und handeln total festgefahren sind und uns daher auch gar nicht vorstellen können, wie denkbar einfach wir diesem Dilemma entfliehen können. Denn sobald wir uns bewusst machen, dass wir alle die Fähigkeit haben, genau die Wirkung zu verursachen die wir uns wünschen, haben wir das Prinzip der Manifestation verstanden. Und tatsächlich funktioniert es ebenso einfach, nur eben anders herum, als wir es eigentlich gewohnt sind. Denn Energie folgt bekanntlich immer der Aufmerksamkeit. Statt also immer nur rumzujammern oder in allem das Negative zu sehen, müssen wir klare und positive Signale an das Universum schicken - vollgepackt mit sämtlichen Botschaften und Wünschen, die wir in unserem Leben manifestieren möchten. Und zack, eröffnet sich uns ein ganz wunderbares Feld unendlicher Möglichkeiten. 

 

Challenge accepted?

Ein Beispiel: Ihr wollt Euch ab sofort so richtig wohl in Eurem Körper fühlen. Also fragt Euch, welche neuen Verhaltensweisen, Gedanken oder Gefühle es zu integrieren gilt, um damit das gewünschte Gefühl des Wohlwollens und der Zufriedenheit auch wirklich zu erreichen. Wie solltet Ihr Euch um Euren Körper kümmern, aus welchem Mindest heraus solltet Ihr ihn betrachten und welche positiven Gedanken, Gefühle oder inneren Bilder möchtet Ihr damit verknüpfen? Und vielleicht fangt Ihr auch erst einmal ganz klein an. Etwa mit einer immer wiederkehrenden Affirmation wie z. B. "Ich bin perfekt, so wie ich bin" und damit verbundenen Gefühlen von Zuwendung, Wohlbehagen und Dankbarkeit. 

 

Lust auf eine kleine Challange? Dann schaut einfach mal, was passiert, wenn Ihr Eurem ganzen Dasein in den kommenden Tagen und Wochen auf diese Art und Weise mit mehr Positivität und Freude begegnet. Und wenn Ihr noch wissen wollt, wie das Buch heißt, das ich gerade lese, hinterlasst über die Kommentarfunktion eine kurze Nachricht und ich schicke Euch alle Infos separat zu!

 

 

#bemorepippi

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Kommentare: 7
  • #1

    Ralf (Freitag, 14 März 2025 16:53)

    Mission accepted �

  • #2

    Denise (Freitag, 14 März 2025 17:14)

    @Ralf, yay ✌�❤️

  • #3

    Astrid (Freitag, 14 März 2025 22:28)

    Mission accepted �
    Der Titel des Buches interessiert mich.
    Tolle Kolumne, hat Spaß gemacht zu lesen. �

  • #4

    Dani (Samstag, 15 März 2025 20:12)

    Mission accepted ;0)

    Wie immer toll geschrieben! … den Titel des Buches würde mich auch interessieren. ��

  • #5

    Denise (Montag, 17 März 2025 08:43)

    @Astrid & @Dani,
    lasse ich Euch zukommen :)

  • #6

    Silke Bolz (Mittwoch, 26 März 2025 11:02)

    Wie immer nehme ich wieder viel mit :-) herzlichen Dank
    Details zum Buch, würden mich auch interessieren :-)

  • #7

    Denise (Freitag, 28 März 2025 14:38)

    Danke, liebe @Silke! Ich zeige Dir das Buch nach der Yogastunde!